Das Leben eines Sterns hängt von einem empfindlichen Gleichgewicht zwischen Schwerkraft und Strahlungsdruck ab. Die Schwerkraft zieht die äußeren Schichten des Sterns nach innen. Dabei heizt sich das innere des Sterns auf und die Kernfusion wird angetrieben. Die Kernreaktionen erzeugen einen Druck nach außen, der den Stern vor dem Kollaps bewahrt. Wenn ein Stern alle Elemente verbraucht hat, um die Kernfusion aufrechtzuerhalten, überwiegt die Schwerkraft und sein Leben neigt sich dem Ende zu. Ein massereicher Stern zieht sich dann heftig zusammen und explodiert. Diese gewaltige Explosion, die heller strahlt als eine Galaxie, wird als Supernova bezeichnet. Die ausgestoßene Materie bildet einen wunderschönen Nebel, ein Überbleibsel der Explosion, während der Kern als ein Neutronenstern oder Schwarzes Loch zurückbleibt.
Dieser Effekt überprüft die aktuelle Stärke aller Module inklusive Modifikationen.